aktuell, 13.09.2001
Wetterentwicklung
Die großräumige Luftströmung über der Nordhalbkugel bleibt für Mitteleuropa ungünstig. Tiefdruckgebiete ziehen über Mitteleuropa hinweg und bringen mit einem starken Westwind feuchte Luft und Regenwolken. Bis zum Ende des Septembers wird sich an der Wetterlage wahrscheinlich wenig ändern.
Wetter Freitag
Am Vormittag im Westen Regenwolken, die rasch nach Osten und Süden ziehen. Im ganzen Land immer wieder schauerartiger Regen bei Werten um 15 Grad tagsüber in kurzen sonnigen Phasen im Osten und Süden des Landes. Nachmittags ebenfalls im ganzen Land Schauer bei starker Bewölkung und nur wenigen sonnigen Abschnitten.
Wetter Samstag
Theoretisch könnte an diesem Septembersamstag 11 Stunden lang die Sonne scheinen, daraus wird natürlich nichts. Nur 1-2 Stunden Sonne sind im Süden möglich, denn ein Tiefdruckgebiet erreicht Deutschland am Samstag von Westen her. Es regnet im ganzen Land am Vormittag, mit Ausnahme des Süden und Osten des Landes. Hier südlich der Donau und an der Oder fängt es im Laufe des Nachmittags an zu regnen. Hier werden mit 16 Grad auch die höchsten Temperaturen gemessen. Im Regen im Westen und Norden werden nur 14 Grad gemessen.
Wetter ab Sonntag
Am Sonntag fallen bei einem kühlen Nordwestwind bei 13-15 Grad immer wieder Schauer. Von der Nordsee bis zu den Alpen ist es wechselhaft und kalt. Auch Montag und Dienstag ist nicht mit einer deutlichen Wetterbesserung zu rechnen.
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