aktuell, 26.09.2019
Radarbild von Mittwoch, 25.09.2019 um 23.00 Uhr
Das Radarbild zeigt sowohl im Nordosten, als auch im Süden und Westen teils stärkere Signale, die allgemein von Südwest nach Nordost und im Nordosten nahezu stagnieren und sich dabei abschwächen. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart. Örtlich haben sich in der feuchten Luft Nebelfelder gebildet.
Bis Mitte nächster Woche schicken uns Tiefdruckgebiete über dem Atlantik und den Britischen Inseln weitere Regen- und Schauerstaffeln im Wechsel mit kurzen Pausen. Die täglich zu erwartenden Niederschlagsmengen liegen allgemein in der Größenordnung zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter, können aber örtlich schauerbedingt noch nach oben abweichen. Dazu frischt der Wind vor allem in der Nordwesthälfte zeitweise spürbar auf. In der Südosthälfte gibt es am Wochenende auch mal längere freundliche und trockene Abschnitte. Die Temperaturen bewegen sich meist in der Spanne zwischen 15 und 24 Grad.
Hinter einer Kaltfront gelangt von Dienstag auf Mittwoch kühlere Polarluft nach Mitteleuropa, so dass die Temperaturen mehr oder weniger deutlich zurückgehen werden.
Am Mittwoch und Donnerstag könnte dann ein heranrückendes Hoch von Frankreich für leichte Wetterberuhigung und zumindest gebietsweise für etwas freundlicheres und trockenes Wetter sorgen, bevor uns noch vor dem Wochenende voraussichtlich neue Schlechtwettergebiete von Westen überqueren werden. Die Luft wird dann vom Atlantik her jedoch wieder milder.
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