aktuell, 13.08.2015
Klassische und stille Wettergefahren im Vergleich.
Spricht man im Volksmund von einem Unwetter, hat man meist die "üblichen Verdächtigen" auf dem Schirm - allen voran Stürme, Starkregen und Gewitter.
Gerade jetzt im Sommer machen uns aber nicht nur die klassischen Wettergefahren das Leben schwer.
Die sogenannten "stillen Wettergefahren" sind meist nicht auf den ersten Blick sichtbar (z. B. thermische Belastungen oder Luftdruckschwankungen), sind jedoch mindestens genauso ernst zu nehmen wie die klassichen.
Besonders thermische Belastungen fordern jedes Jahr viele Tote. In Deutschland starben etwa im Rekordsommer 2003 etwa 3.500 Menschen in Folge der extremen Hitze.
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