Update: Unwetterlage Freitag und Wochenende

aktuell, 04.06.2021

Wo die größte Unwettergefahrgefahr besteht und wie Sie sich schützen können.

Nachdem bereits am Donnerstag teils schwere unwetterartige Gewitter über Teile des Landes hinweggezogen sind, geht das Brodelwetter heute in eine neue Runde. Besonders im Fokus stehen am Freitag Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Hessen, Thüringen und Baden-Württemberg.

Von Belgien, Luxemburg und Frankreich ziehen bereits ab dem Vormittag 12 Kilometer hohe Gewittertürme heran, am Nachmittag bilden sich dann weitere.

In den oben genannten Gebieten zahlt sich Wachsamkeit also mitunter aus, bitte verfolgen Sie regelmäßig die geltenden Unwetterwarnungen für Ihren Aufenthaltsort und halten Sie das aktuelle Regenradar im Auge.

Bitte überprüfen Sie darüber hinaus nochmals die Rückstauklappe, im Falle eines Starkregenereignisses sind Kanalisationen schnell überfordert. Schließen Sie zudem Fenster und Türen und entfernen Sie alles, was starken Böen zum Opfer fallen könnte.

Weitere Tipps, wie Sie sich vor Starkregen schützen können, finden Sie hier!

Lokaler Starkregen, Hagel und Sturmböen sind am Freitag wie auch am Samstag möglich. Am morgigen Tag zieht die Gewitterfront weiter nach Bayern und Sachsen und schwächt sich in Folge langsam ab.

Am Sonntag beruhigt sich die Wetterlage mit letzten Gewittern in Sachsen und Bayern. Aber nur für kurze Zeit: Ab Montag geht es in der Mitte und im Süden erneut los.

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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain