Die erste turbulente Gewitterlage des Jahres 2021 wirft ihre Schatten voraus!

In den nächsten Tagen kriecht von Südwesten her feucht-warme Luft nach Deutschland, örtlich steigt das Unwetterrisiko infolgedessen an. Von Niedersachsen bis runter nach Bayern kann es lokale schwere Gewitter sowie Starkregen und Hagel geben. Da kaum Wind weht, kann es sein, dass einzelne Gewitterzellen längere Zeit an einer Stelle verharren, extrem lokale Starkniederschläge wären die Folge.

Trocken bleibt es ab Donnerstag in Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen.

Los mit den Gewittern geht es schon heute, zunächst in Eifel, Hunsrück und Schwarzwald.

Neben den Gewittern wird es nun auch regional noch sehr schwül - etwa in Frankfurt bei 27 Grad und 26 Grad in Stuttgart.

Bis Samstag bleibt es bei der Gewittergefahr, danach kommt wieder trockenes und sonniges Wetter.

Was bedeutet die aktuelle Wetterlage für den weiteren Sommerverlauf?

Die Chance auf einen tollen Sommer, also sonnig ohne extreme Hitze, steigt aktuell deutlich an; denn die Wetterlage, die sich im Juni einstellt, bleibt in vielen Jahren auch gerne noch im Juli - die alte Siebenschläferregel.