Unbeständig aber relativ mild

aktuell, 02.10.2004

Wetterlage und Entwicklung:
Ein Ausläufer vom Atlantiktief "Uschi" überquert heute Deutschland von West nach Ost schwächt sich dabei immer weiter ab.

Samstag
Heute breiten sich von Westen her dichte Wolken mit Regen aus. Am längsten freundlich bleibt es von der Ostsee bis zur Lausitz, hier sind erst in den Abendstunden einzelne Schauer zu erwarten. Auch im äußersten Süden scheint zeitweise die Sonne, es fällt kaum Regen. Im Laufe des Tages lockern die Wolken von Westen her wieder ein wenig auf, bis auf wenige Schauer in Nordseenähe bleibt es dann trocken. Die Temperatur erreicht 14 bis 18 Grad, bei längerem Sonnenschein bis 19 Grad. In der Nacht lassen die Schauer nach und es lockert weiter auf. Später kommen an der Nordsee neue Regenwolken auf. Die Temperatur sinkt auf 11 Grad unter Wolken, sonst auf 9 bis 7 Grad. Der Wind weht meist schwach bis mäßig , an der Nordseeküste zunehmend frisch und dreht auf südwestliche Richtungen.

Sonntag
Am Sonntag ziehen vor allem in Küstennähe Wolken mit etwas Regen, später einzelnen Schauern durch. Überall sonst ist es heiter bis wolkig und trocken. Die Temperatur steigt auf 15 bis 18, am Oberrhein bis 19 Grad. In der Nacht nimmt die Bewölkung allmählich zu und in Nordseenähe setzt gegen Morgen Regen ein. Es kühlt sich auf 12 bis 8 Grad ab.

Montag
Am Montag ist es im Norden stark bewölkt und regnerisch bei 15 bis 18 Grad. Auch im Westen ziehen am Nachmittag Schauer auf. Sonst zeigt sich zeitweise die Sonne und es bleibt trocken. Die Temperatur erreicht 19 bis 23 Grad. In der Nacht liegen die Werte verbreitet bei 14 bis 12 Grad.

Dienstag
Am Dienstag bleibt es im Süden voraussichtlich freundlich mit Sonnenschein bei bis zu 24 Grad. Überall sonst ist es teils locker, teils stärker bewölkt mit Regen oder Regenschauern, die Temperatur erreicht 16 bis 19 Grad.

Mittwoch
Der Mittwoch sieht ähnlich wie Dienstag aus. Im Süden scheint zeitweise die Sonne bei bis zu 24 Grad, sonst ist es wechselhaft bei 15 bis 19 Grad.
  dah
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    "Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat."

    Georg Christoph Lichtenberg