Tolle Aussichten für's lange Wochenende?

aktuell, 19.05.2020

Das Wetter lässt die Väter in diesem Jahr nicht hängen!

Auch wenn bei vielen die diesjährige Vatertagstour ein wenig anders ausfallen dürfte als in normalen Jahren - zumindest das Wetter lässt die Väter im Jahr 2020 nicht im Stich! Und sind wir mal ehrlich: Auf der heimischen Terrasse, in Grillnähe und bei teils sommerlichen Temperaturen schmeckt das kühle Bier doch am besten, oder?

Die Aussichten der nächsten Tage im Überblick:

Christi Himmelfahrt bringt weiten Landesteilen einen Mix aus Sonne und lockeren Wolken, im Norden und Nordosten können die Wolken zeitweise auch mal dichter sein. Im Süden und Westen scheint die Sonne regional auch von einem wolkenlosen Himmel.

Schauer stehen am Donnerstag nicht auf dem Wettermenü, dafür aber die höchsten Tageswerte in dieser Woche: Die Temperaturen erreichen am Nachmittag um 19 Grad an den Küsten und um 29 Grad im Rheinland. 

 

Sonne und lockere Bewölkung bestimmen das Himmelsbild auch am Brückentag. Im Süden und der Mitte Deutschlands können im Tagesverlauf einzelne Schauer durchziehen, regional ist aich mal ein Gewitter möglich. Sonst bleibt es meist trocken.

Die Temperaturen erreichen im Süden und Westen mit meist 25 bis 29 Grad verbreitet Sommernivau, am kühlsten bleibt es im Nordosten Deutschlands.

 

Der Wetterknick folgt dann zum Samstag - statt Sonne und Sommerwärme dominieren dichte Wolken und verbreitet fällt Regen. Einzelne Lichtblicke sind vor allem im Nordwesten möglich. Ebenfalls bergab geht es mit den Temperaturen: Sie erreichen am Nachmittag "nur" noch 16 bis 24 Grad.

Der Regen, für die Natur ein Segen, ist aus aktueller Sicht aber nur eine sprichwörtliche Eintagsfliege.

Bereits am Sonntag erwartet uns nämlich wieder viel Sonnenschein, ab und an vermischt mit ein paar harmlosen Quellwolken.

Mit Höchstwerten um 17 bis 23 Grad bewegen sich die Temperaturen in etwa auf dem Nivau von Samstag.

 

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    "So wenig Wahrheiten es auf der Welt auch gibt, das Angebot übersteigt die Nachfrage noch bei weitem."

    Josh Billings