Das Radarbild zeigt aktuell sowohl einige teils stärkere Signale mit Regen im Südosten, sowie an den Alpen, als auch einige Schauersignale ganz im Westen und im Norden. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschlands teils wolkenverhangen, teils aber auch sternenklar oder nur leicht bewölkt. Auf den Gipfeln der Mittelgebirge hält sich zum Teil dichter Nebel.

Heute regnet es vor allem im Westen und Norden zeitweise. Im Laufe des Nachmittags kommt es auch zu örtlichen Schauern und einzelnen Gewittern. Die Niederschlagsmengen liegen aber meistens unter 10 Liter pro Quadratmeter. Im Süden sollte es bis zum Abend überwiegend freundlich und trocken bleiben.

Am Mittwoch regnet es zunächst in der Südhälfte gelegentlich, im Norden gehen noch örtlich Schauer nieder. Die Niederschlagsmengen liegen in der Regel zwischen 1 und 7 Liter pro Quadratmeter. Nachmittags lässt der Regen allgemein nach und die Wolkendecke lockert auf.

Am Donnerstag sorgt Hochdruckeinfluss verbreitet wieder für freundliches und trockenes Oktoberwetter. Nur an der Küste und in Schleswig-Holstein sorgen schwache Störungen gelegentlich für etwas Regen oder Sprühregen.

Am Freitag und Samstag bleibt es bis auf wenige Ausnahmen im Norden trocken und mit reichlich Sonnenschein kann sich die Luft auf über 20 Grad erwärmen. Im Südwesten sind sogar spätsommerliche 25 Grad möglich.

Am Sonntag und Montag können vor allem im Westen einzelne Regengüsse und Gewitter mit leichter Abkühlung auftreten.