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Nordwestströmung - kühler - Schnee in den Mittelgebirgen

aktuell, 16.10.2002

Tiefdruckeinfluß in Deutschland – es wird deutlich kühler, eine Nordwestströmung baut sich auf

Entwicklung

Auf der Rückseite eines Tiefdruckgebietes über der Ostsee dreht am Mittwoch die Strömung auf Nordwest. Es fließt deutlich kältere Luft nach Deutschland. Die Temperaturen sinken auf unter 10 Grad ab. Zum Wochenende könnte dann auch kurzzeitig ein Hoch wetterbestimmend werden. Sicher ist die allerdings noch nicht.

Wetter Donnerstag

In der Nähe des Tiefdruckkerns ist es an Nord- und Ostsee bedeckt und es regnet schauerartig. Zwischen Flensburg und Hamburg ist es somit wechselhaft und naßkalt. Werte um 8 Grad. Zwischen den Küsten bis zur Donau wechseln Sonne und Wolken ab. Es fallen selten Schauer. Werte um 10-11 Grad tagsüber. Südlich der Donau regnet es immer wieder, besonders am Alpenrand und im Bayerischen Wald bei 6-8 Grad. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 m ab.


Wetter Freitag

Freitag wechseln Sonne und Wolken im ganzen Land ab. Es fallen immer wieder Schauer. Werte um 10 Grad. Nur an den Küsten und in Bayern ist es mit 7 Grad etwas kühler. Nachts um 2-4 Grad. Die Schneefallgrenze sinkt auf Mittelgebirgsniveau ab. Ab 700 m wird es eine weiße Zuckerdecke geben.

Wetter ab Samstag

Am Wochenende gibt es eine Wetterberuhigung. Sicher ist die Entwicklung noch nicht. Wahrscheinlich scheint die Sonne am Samstag und Sonntag zeitweise und nur noch selten entstehen Schauerwolken bei 10 Grad tagsüber und bis zu 0 Grad nachts.

unwetter.de
  Karsten Brandt
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