In Mittelamerika kaum Entspannung

aktuell, 24.05.1999

Noch nicht lange blieb den Behörden Mittelamerikas die Zeit, die schrecklichen Überreste des Hurrikan 'Mitch' zu beseitigen. Jetzt drohen den schon arg gebeutelten Staaten neue Unwetter, die laut Prognosen wieder recht kräftig ausfallen könnten.
Die Menschen leben wieder in ständiger Angst, da die Gewalt des letzten Hurrikans den Bewohnern noch buchstäblich im Gesicht geschrieben steht. Windhosen, die durch sehr warme Luftmassen entstehen, zeigen schon jetzt wieder an, daß mit dem Schlimmsten gerechnet werden muß. Sie gelten als ein Indikator für eine unruhige Saison. Nun bleibt vielen neben ihren Wohnzelten nur noch die Hoffnng. Noch einmal sechs Meter tiefen Fluten zu begegnen haben besonders Kinder in ihren Alpträumen seit damals verankert. Regelmäßigen Schlaf finden bislang nur wenige.
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