Das Radarbild zeigt aktuell eine Zone im Westen und Nordwesten mit zum Teil stärkeren Signalen, die allmählich weiter ins Landesinnere voran kommt. Die anderen schwächeren Signale im Norden und in der Mitte deuten nur auf wenig Regen. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland teils wolkenverhangen, teils aufgeklart. Im Spessart hat sich stellenweise Nebel gebildet.

Das aktuelle Niederschlagsfeld gehört zu einer Kaltfront, die unter Abschwächung ostwärts wandert. Im Tagesverlauf lässt der Regen nach und die Luft trocknet in den meisten Landesteilen ab.

Am Donnerstag herrscht verbreitet trockenes und sehr mildes Dezemberwetter. Teilweise bleibt es dabei trübe, teilweise scheint auch die Sonne.

Am Freitag erreicht ein neues Regenband den Südwesten und Westen unseres Landes. Dabei sind Niederschlagsmengen zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter zu erwarten. Bis zum Abend dringt der Regen unter Abschwächung etwas weiter bis ins Landesinnere vor.

Am Samstag fällt in Odernähe zunächst noch Regen, mit Mengen zwischen 1 und 5 Liter pro Quadratmeter, sonst stellt sich eine kurze Wetterberuhigung ein.

Ab Sonntag überqueren uns von Westen weitere Regengebiete. Zunächst wird es dabei ziemlich windig. Es bleibt aber mild.