aktuell, 27.09.2021
Vor allem in den Nächten wird's frisch - für viele könnte sich die 'Heizungsfrage' ab Dienstag klären.
Petrus meint es in dieser Woche nochmals gut mit uns - ganz so tief wie zunächst erwartet muss man an den Tagen um den Monatswechsel herum nicht im Schrank nach Frühwintermode suchen: Die Temperaturen machen zwar einen kleinen Satz nach unten, vielmehr als die Temperaturen wird in den nächsten Tagen aber der Wind eine Rolle spielen.
Bereits am Mittwoch stehen die Zeichen an der Nordseeküste auf Sturm, auf den Deichen sind Böen bis 100 km/h möglich. Am Donnerstag und Freitag droht dann in ganz Norddeutschland Sturm. Größere Schäden dürften dabei aus aktueller Sicht aber nicht zu erwarten sein.
Am Dienstag und Mittwoch klettern die Temperaturen in Küstennähe teils nur noch auf Werte um 13 bis 15 Grad, in den übrigen Landesteilen bleibt es mit 16 bis 20 Grad deutlich milder.
Die Nächte zeigen uns dann aber nochmals in welcher Jahreszeit wir uns befinden: Selbst in den Städten sinkt das Thermometer stellenweise unter 10 Grad, etwa am Donnerstagmorgen; außerhalb der Ballungsgebiete näheren sich die Lufttemperaturen teils dem Gefrierpunkt an. In den Mittelgebirgen gibt es zudem verbreitet Bodenfrost.
Am Freitag wird es dann schon wieder deutlich sonniger und wärmer bei Spitzenwerten um 20 bis 22 Grad.
Der Herbst ist also bereits spürbar - auch wenn er es aktuell noch nicht allzu weit treibt.
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