Das Radarbild zeigt aktuell vom Emsland, über die Landesmitte, bis zu den Bayrischen Alpen teils stärkere Signale mit Regengüssen und Gewittern, die Richtung Norden bis Nordwesten ziehen. Die anderen schwachen Signale im Nordosten deuten nicht auf Niederschlag. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Südwesten, sowie im Nordosten eher sternenklar, dazwischen meistens wolkenverhangen. Stellenweise haben sich in der feuchten Luft Nebelfelder gebildet.

Bis zum Wochenende treten gebietsweise Schauer und Gewitter auf. Diese können örtlich weiterhin sehr kräftig ausfallen und kleinräumige Überschwemmungen auslösen. Dabei kommt es zu großen Niederschlagsschwankungen auf engstem Raum kommen. Örtlich sind Niederschlagsmengen zwischen 50 und 100 Liter pro Quadratmeter oder sogar noch mehr möglich. Die Temperaturen bewegen sich häufig im sommerlichen Bereich, teilweise ist es schwül.