Erst Schwüle, dann Schafskälte

aktuell, 01.06.2020

Für jede Temperaturvorliebe ist in der ersten Juniwoche etwas dabei.

Nach eher unspektakulären letzten Wettertagen hält die neue Woche einige Überraschungen bereit.

Nach einem meist sehr sonnigen und vor allem in der Westhälte sommerlich warmen Pfingstmontag, legen die Temperaturen am Dienstag nochmals zu. Bei meist strahlendem Sonnenschein steigen die Tageshöchstwerte dann verbreitet auf 24 bis 26 Grad, im Westen geht es sogar in die Nähe der 30-Grad-Marke. Allein an den Küsten bleibt es mit 22 Grad ein wenig kühler.

Gewitterzelle im Mai in der Wetterau - Bild: Burkhard Kling

Bei ähnlichen Werten bewegen wir uns dann auch noch am Mittwoch - die Luft wird von Südwesten aber deutlich schwüler. Ab und an müssen wir zur Wochenmitte daher auch mal mit Blitz und Donner rechnen.

Ein häufig erhöhtes Gewitterrisiko besteht dann auch am Donnerstag, die Luft bleibt bei Werten um 21 bis 28 Grad sehr drückend.

Am Freitag bleibt die Schwüle und mögliche Schauer und Gewitter vor allem dem Süden Deutschlands noch erhalten. In den übrigen Landesteilen kühlt es bereits deutlich ab, um 14 bis 24 Grad.

Das erste Juniwochenende bringt dann vorraussichtlich nur noch selten Schauer und Gewitter, dafür bekommen wir es aber dann bundesweit mit der Schafskälte zu zu. Bei einem Mix aus Sonne und wechselnder Bewölkung steigt das Thermometer dann nur noch selten auf Tageshöchstwerte jenseits der 20-Grad-Marke.

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