Das Radarbild zeigt aktuell keine Signale die auf Niederschlag deuten. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Norden und in der Mitte eher sternenklar oder nur leicht bewölkt, im Süden häufig wolkenverhangen, hier halten sich in höheren Lagen auch Nebelgebiete, sonst gibt es die nur vereinzelt.

Von Freitag bis über die Mitte kommender Woche hinaus schaufelt ein umfangreiches Tief bei den Britischen Inseln, das immer wieder neue Unterstützung vom Atlantik bekommt in kurzen Intervallen Regen- und Schauerwolken nach Deutschland. Die täglichen Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 15 Liter pro Quadratmeter, regional auch mehr.  Dazwischen gibt es kurze trockene Pausen. Mit dem Südwestwind wird es zunächst spürbar milder, bis Mitte kommender Woche gehen die Temperaturen mit der ostwärts Verlagerung des Tiefs jedoch allmählich wieder zurück und auf den Bergen kann es zum Teil wieder schneien.

Erst zum kommenden Wochenende hin werden die Niederschläge zumindest vorübergehend mal seltener.