Aktuell kräftige Regengüsse und Gewitter im Westen

aktuell, 06.06.2019

Radarbild von Donnerstag, 06.06.2019 um 01.20 Uhr

Das Radarbild zeigt aktuell insbesondere westlich des Rheins teils kräftige Signale mit Regen, vereinzelt auch Hagel, die nach Norden bis Nordosten ziehen, örtlich blitzt und donnert es auch. Dabei können stellenweise über 10 Liter Niederschlag in einer Stunde fallen. Ein weiteres kleinräumiges Schauersignal erkennt man zwischen Stuttgart und München, auch hier hat es in der letzten Stunde geblitzt und gedonnert. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland Rheinland-Pfalz bis NRW meistens wolkenverhangen, in den übrigen Landesteilen häufig sternenklar.

Heute tagsüber fällt im Nordosten, sowie an den Alpen zum Teil schauerartiger Regen, örtlich auch mit Gewittern. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 5 und 20 Liter pro Quadratmeter. Sonst beruhigt sich das Wetter. Die Temperaturen gehen spürbar zurück.

Am Freitag herrscht zunächst Beruhigung und die Temperaturen steigen wieder an, bevor im Laufe des Nachmittags von Westen die nächste Gewitterfront heran rollt, die anschließend für deutliche Abkühlung sorgt. Auch hierbei drohen wieder örtliche Unwetter mit Starkregen, Hagel, Sturmböen, sowie kleinräumigen Überschwemmungen.

Am Samstag erreicht die Front mit Regenfällen und Schauern unter deutlicher Abschwächung den Nordosten. Sonst sorgt Hochdruckeinfluss für Beruhigung und die Schauer lassen allgemein nach.

An Pfingstsonntag bleibt es dank Hochdruckeinfluss zunächst überwiegend freundlich und trocken, bevor sich im Tagesverlauf örtlich neuerlich Schauer- und Gewitterwolken zusammen brauen.

Von Montag bis zum Wochenende geht es voraussichtlich durchwachsen und schwül mit häufigen Regengüssen und Gewittern weiter, örtlich auch wieder kräftig und mit Unwetterpotential.

 

Radarbild

 

 

 

  Redaktion
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain