aktuell, 23.09.2020
Radarbild von Dienstag, 22.09.2020 um 22.40 Uhr
Das Radarbild von 22.40 Uhr zeigt einige aus den Alpen herausziehende stärkere Schauer- und Gewittersignale. Auch von Ostfrankreich können noch einige Schauer in den Südwesten unseres Landes wandern. Im Laufe der Nacht werden diese jedoch immer weiter in sich zusammenfallen. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland im Norden und in der Mitte überwiegend sternenklar oder nur leicht bewölkt, im Süden eher wolkenverhangen.
Heute wird es nochmals recht freundlich und in vielen Landesteilen wieder spätsommerlich warm. Im Süden und Westen können sich im Tagesverlauf örtliche Regengüsse und Gewitter bilden. Die Niederschlagsmengen liegen dabei zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, vereinzelt auch darüber.
Ab Donnerstag schickt uns dann ein kräftiges Tiefdruckgebiet, das von den Britischen Inseln nach Mitteleuropa wandert vermehrt Regen- und Schauerstaffeln. Die Temperaturen gehen dabei deutlich zurück und die Schneefallgrenze kann in den Bergen auf unter 1500 Meter sinken. Im Stau der Berge können die Niederschläge auch kräftig ausfallen. Insbesondere in Teilen von Nordwestdeutschland bleiben die Niederschlagsmengen zunächst eher gering.
Am Dienstag stellt sich eine vorübergehende Wetterberuhigung an, bevor ab Wochenmitte vom Atlantik voraussichtlich neue Störungen nach Mitteleuropa driften.
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