Weiterhin kämpft das Azorenhoch um mehr Einfluss in Europa, doch momentan reicht es nur für die Iberische Halbinsel und große Teile Frankreichs.

Stattdessen sorgen zwei Tiefs über Skandinavien und der Nordsee für äußerst unbeständiges und nass-kühles Wetter zwischen Norwegen, Großbritannien und den Alpen.

Auch östlich davon kommt es zu teils kräftigen Schauern und Gewittern. In einem breiten Streifen vom Süden Finnlands bis in den Norden Griechenlands treffen die kühleren Luftmassen aus dem Norden auf heiße Luft im Osten. Entlang dieser Luftmassengrenze bilden sich im Tagesverlauf überall hochreichende Quellwolken und in der Folge auch mitunter schwere Gewitter.

Währenddessen profitieren sowohl das Schwarze Meer als auch das Mittelmeer von stabilen Hochdruckverhältnissen und bieten den zahlreichen Urlaubern ideales Sommerwetter.

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