Alpenstraßenbericht

Alpenpässe, 15.11.2008

Österreich:
Die Autobahnen und Hauptdurchzugsstrecken sind frei befahrbar.

Für höher gelegene Berg- und Passstraßen ist Winterausrüstung unbedingt erforderlich.

Auf der Silvretta-Hochalpenstraße besteht Schneekettenpflicht.

Aus Sicherheitsgründen ist der Sölkpass gesperrt.

Der Grenzübergang Nassfeld ist bis Sonntag, 16. November, wegen Fahrbahn- und Brückensanierungsarbeiten auf italienischer Seite gesperrt.

Die Reschen-Straße ist heute zwischen Pfunds und der Kreuzung Kajetansbrücke in der Zeit von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr wegen einer Veranstaltung in beiden Richtungen gesperrt.

Die Wintersperren: Timmelsjoch, Staller Sattel, Großglockner-Hochalpenstraße, Maltatal-Hochalmstraße und Nockalmstraße.


Schweiz:
Die Straßentunnels sind frei befahrbar, die Zufahrt zur Autoverladestation Furka ist schneebeckt.

Winterausrüstung ist erforderlich für die Pässe Flüela, Julier und Lukmanier.

Kettenpflicht besteht für den Splügen.

Der Albulapass ist vorübergehend gesperrt.

Die Wintersperren: Col de la Croix, Forcola di Livigno, Furka, Glaubenbüelen, Grimsel, Gr. St. Bernhardpass, Klausen, Nufenen, Oberalp, San Bernardinopass, St. Gotthardpass, Susten und Umbrail.


Italien:
Die Brennerautobahn und die übrigen Hauptdurchzugsstrecken sind frei befahrbar.

Für höhere Berg- und Passstraßen ist Winterausrüstung unbedingt erforderlich, die Straßen sind teilweise schneebedeckt.

Jaufenpass und Penserjoch haben von 18:00 Uhr bis 08:00 Uhr Nachtsperre.

Die Wintersperren: Gavia, Stilfserjoch und Würzjoch.


Frankreich:
Für Fahrten über die offenen Pässe sowie höher gelegene Bergstrecken ist Winterausrüstung unbedingt erforderlich.

Der Col d'Allos ist vorübergehend gesperrt.

Die Wintersperren: Agnel, Cayolle, Croix de Fer, Galibier, Glandon, Iseran, Izoard, Kl. St. Bernhardpass, Lombarde und Restefond/La Bonette.



Quelle: ADAC Verkehrsredaktion



  ohe
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "So wenig Wahrheiten es auf der Welt auch gibt, das Angebot übersteigt die Nachfrage noch bei weitem."

    Josh Billings