Wetter Weltweit

Klima, 06.06.2017

Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika

Europa:
Nordeuropa:
In Nordskandinavien ist es freundlich mit reichlich Sonnenschein und Temperaturen von 15 bis 22 Grad.
In Südskandiavien wechseln sich Sonne und Regenfälle miteinander ab, bei 13 bis 20 Grad.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich Sonne und Regenwolken miteinander ab. Die Temperaturen steigen auf 10 bis 17 Grad im Norden und 16 bis 21 Grad im Süden. Am Wochenende können um London herum auch mal 25 Grad erreicht werden.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island ist es wechselhaft bei 8 bis 12 Grad.

Mitteleuropa: Abgesehen örtlicher Schauer und Gewitter gibt es häufig Sonnenschein. Die Temperaturen steigen auf 24 bis 29 Grad, am Wochenende können vorübergehend wieder deutlich über 30 Grad gemessen werden.

Osteuropa: Viel Sonne und nur einzelne Schauern und Gewittern bei 24 bis 32 Grad.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt verbreitet die Sonne bei sommerlichen Temperaturen von 25 bis 35 Grad. Schauer und Gewitter treten nur gebietsweise auf. Im Landesinneren können auch 35 Grad überschritten werden.

Kanaren: siehe Afrikawetter

 

gewittriger Sonnenuntergang bei Stammheim - Bild: Burkhard Kling

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit sonnigen Abschnitten ziehen auch einige Niederschlagsgebiete über den Kontinent hinweg. Dabei fällt im nordöstlichen Kanada und Grönland gebietsweise noch etwas Schnee. Sonst ist es jedoch Regen. Die Temperaturen liegen im Norden und Osten bei 0 bis 10 Grad. Richtung Süden und Westen wird es jedoch spürbar wärmer. Im südlichen Kanada können zeitweise 24 bis 28 Grad erreicht werden.

USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie in Kalifornien strahlt zunächst bei  25 bis 33 Grad die Sonne. Nacc Wochenmitte bringen Regenfälle deutlich Abkühlung. In Südkalifornien bleibt es jedoch freundlich und warm.
Im Landesinneren gibt es viel Sonnenschein. Örtlich können auh mal  Schauer und Gewitter auftreten. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 24 Grad an den "Großen Seen". Sonst werden verbreitet 25 bis 35 Grad erreicht. In Arizona und im südlichen Nevada können anfangs auch 40 Grad überschritten werden.
In den Oststaaten ist es zunächst wechselhaft mit örtlichen Schauern bei 17 bis 25 Grad. Im Laufe der Woche wird es immer sonniger und die Temperaturen steigen deutlich an. Am Wochenende sind über 30 Grad möglich bei einzelnen Schauern und Gewittern.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 27 bis 35 Grad reichlich Sonne, vor allem in Florida können örtliche Gewittergüsse auftreten. Dazu ist es oft schwül.

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik und Puerto Rico, Guatemala und Costa Rica gibt es bei Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen teils kräftige gewittrige Regengüsse. Hier ist es weniger heiß, dafür umson schwüler. Vor allem im nördlichen Mexiko können unter brennender Sonne über 40 Grad erreicht werden.

 

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 27 und 35 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können.
An der Copacabana in Rio ist scheint bei Temperaturen von 27 bis 30 Grad häufig die Sonne. Am Freitag treten Regengüsse auf, anschließend kühlt es auf 23 Grad ab.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 17 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es sogar nur 12 bis 14 Grad. Neben Sonnenschein können gebietsweise auch Regenschauer und einzelne Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zum Teil kräftiger Niederschlag. In höheren Lagen der Anden schneit es teilweise. Ab Donnerstag bessert sich das Wetter im nördlichen Bereich. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses der Anden sowieso freundlicher. Regen fällt nur gebietsweise etwas. Die Temperaturen erreichen im Norden zwischen 13 und 18 Grad, zum Wochenende wird es wärmer. Auf den Feuerland- und Falklandinseln ist es mit 3 bis 10 Grad wesentlich kühler, stellenweise bildet sich Küstennebel.

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