Knochentrocken im Norden, Überschwemmungen im Süden

Gartentipps, 18.05.2016

Extreme Unterschiede bei Niederschlagsmengen - wie geht es weiter?

Sehr unausgeglichen zeigten sich die in den vergangenen Tagen im Bundesgebiet niedergegangenen Regenmengen.

Während in der Südhälfte Dauerregenfälle regional zu Überschwemmungen führten, herrscht bis dato in weiten Teile der Mitte und des Nordens starke Trockenheit. In den östlichen Bundesländern warnte der DWD in seinem Waldbrandgefahrenindex (WBI) in der ersten Wochenhälfte regional sogar mit der zweithöchsten Warnstufe 4.

Auch im Westen, wie hier an unserer Wetterstation in Bonn, fielen kaum nennenswerte Niederschläge. Unser Benetzungsschreiber verzeichnete zwischen dem 10.5. und 15.5.2016 gerade einmal eine Benetzungszeit von drei Stunden.

In der zweiten Wochenhälfte entspannt sich die Situation in beiden Lagern wieder. Während nun auch die nördlichen und östlichen Landesteile Schauern abbekommen, lassen die Starkregenfälle im Süden zunehmend nach.

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