Zunächst teils freundlich, teils wolkig und trocken, später von Westen Regen

Deutschland-Wetter, 14.11.2009

Wetterlage
Zunächst sorgt schwacher Zwischenhocheinfluss noch für trockenes und nach Osten teils für freundliches Wetter. Von Westen zieht aber im Tagesverlauf die Kaltfront von Tief „Hans“ über Großbritannien durch.


Samstag
Heute ziehen zum Teil schon wieder dichte Wolkenfelder durch, es kann aber auch gebietsweise noch länger die Sonne scheinen, vor allem nach Osten hin. Am Vormittag ist es auch noch meist trocken. Von Westen kommt jedoch etwa ab Mittag Regen auf, der Oder und Inn erst zum Abend erreicht. Die Temperatur steigt auf 10 Grad am Thüringer Wald und bis 15 Grad in der Dübener Heide. Vor allem im Westen und Norden ist es auch windig.
In der Nacht zum Sonntag ist es teils wechselnd, zeitweise aber auch dicht bewölkt und örtlich kann etwas Regen fallen. Häufig bleibt es aber auch trocken. Die Tiefstwerte liegen bei 11 Grad auf Sylt und in Köln und bis 4 Grad im Bayerischen Wald.

Sonntag
Am Sonntag ist es meist stark bewölkt, vor allem im Osten und Nordosten auch gebietsweise freundlicher. Zunächst ist es meist trocken. Nachmittags kommt in der Westhälfte zunehmend Regen auf. Es werden 8 bis 13 Grad erreicht.

Montag
Am Montag fällt aus vielen dichten Wolken zeitweise Regen. Mit 9 bis 14 Grad bleibt es eher mild.

Dienstag
Am Dienstag fällt auch meist dichter Bewölkung nur gelegentlich etwas Regen. Es werden Höchstwerte von 8 bis 13 Grad, im Süden bis zu 19 Grad erreicht.

Mittwoch
Am Mittwoch hält sich meist dichte Bewölkung und zeitweise fällt Regen, in Nordseenähe sind häufig Schauer möglich, im Süden ist es bei wechselnder Bewölkung überwiegend trocken. Die Höchstwerte erreichen 8 bis 15 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag ist es im Norden bei dichten Wolken häufig regnerisch, weiter nach Süden fällt bei starker Bewölkung nur gelegentlich Regen. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 12 Grad.
  Tim Krause
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    "So wenig Wahrheiten es auf der Welt auch gibt, das Angebot übersteigt die Nachfrage noch bei weitem."

    Josh Billings