Am frühen Nachmittag fällt südöstlich einer Linie vom Saarland, über Südhessen, Thüringen bis nach Sachsen aus kompakten Schichtwolken noch längere Zeit Regen, regional auch kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt in den Alpen bis zum Abend unter 2000 m. Im übrigen Bereich gibt es eine Mischung aus kurzen Aufheiterungen und mächtigen Schauerwolken. Örtlich blitzt und donnert es dabei auch und es können sich Graupelkörner unter die Tropfen mischen.

Die Temperaturen bewegen sich nur noch zwischen 12 und 17 Grad. Am wärmsten wird es dabei wohl noch in Sachsen.

Der West- bis Nordwind frischt zum Teil böig auf. Insbesondere an den Küsten, sowie auf den Gipfeln der Mittelgebirge drohen Sturmböen.

Bis zum Abend zieht sich der Regen allmählich auf die Gebiete südlich der Donau zurück. Auf den Bergen fällt Schnee. Im übrigen Land nehmen die Aufheiterungen immer mehr zu und die Schauer werden seltener.

Die Temperaturen gehen auch im Osten unseres Landes zurück.

Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.