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Vielfach freundlich

Deutschland-Wetter, 22.02.2018

Kalter Nordostwind

Wetterlage:

Zwischen dem nordeuropäischen Hochdruckgebiet und dem Tief über dem Mittelmeer verstärkt sich die Nordost- bis Ostströmung über Mitteleuropa bis zum Wochenende noch. Dabei gelangt allmählich immer kältere Kontinentalluft nach Deutschland. Das Tief schaufelt gelegentlich einige Schneewolken über die Alpen. Desweiteren ziehen auch einige Schauerwolken von der Ostsee in den äußersten Norden unseres Landes.

 

Heute:

Ganz im Norden wechseln sich Sonne und wolkige Abschnitte miteinander ab. Vereinzelt treten Schnee- und Regenschauer auf. Im Alpenvorland hält sich meist eine dichte Wolkendecke, aus der es gelegentlich leicht schneien kann. Dazwischen strahlt verbreitet die Sonne von einem blauen Himmel. Die Höchsttemperaturen liegen allgemein zwischen 0 und 6 Grad. Im Süden bleibt es gebietsweise bei leichtem Dauerfrost. Der Nordost- bis Ostwind bläst spürbar und ist störend, weil er einem die Temperaturen noch wesentlich kälter empfinden lässt.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Freitag und Samstag wird es vor allem über der Landesmitte noch windiger. Dazu scheint aber häufig die Sonne. Sowohl ganz im Norden, als auch an den Alpen ziehen ab und zu einige dichtere Wolkenfelder hinweg und lassen ein paar Flocken fallen. Der unangenehme Nordost- bis Ostwind lässt einem die Tagestemperaturen von -2 bis 6 Grad jedoch wesentlich kälter empfinden.

Von Sonntag bis Mittwoch stellt sich bei zunächst noch eisigen Nordost- bis Ostwind verbreitet Dauerfrost ein. Vor allem über den Norden ziehen gelegentlich dichtere Wolken mit einigen Schneefällen oder Schneeschauern hinweg. Sonst bleibt es eher freundlich mit reichlich Sonnenschein und trocken. Nachts drohen bei Aufklaren zum Teil strenge Fröste von unter -10 Grad.

Am Donnerstag zieht bei erneut auffrischendem Ostwind vermutlich von Frankreich Schneefall oder gefrierender Regen ins Land.

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    "Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war."

    Albert Camus