Sonne, Wolken und zwischendurch Regengüsse

Deutschland-Wetter, 25.06.2018

Meistens warm bis sehr warm

Wetterlage:

Zwischen dem Hoch über den Britischen – Inseln und dem Tief über dem Baltikum gelangen mit nördlicher Strömung noch dichtere Wolken in unser Land. Ab Dienstag dehnt das Hoch seinen Einfluss nach Skandinavien aus. Die Wolken über Deutschland werden weniger, die sonnigen Phasen nehmen zu und die Temperaturen steigen allmählich wieder in den sommerlichen Bereich.

 

Heute:

Zunächst dominieren in vielen Gebieten noch die Wolken. Im Südosten und über den Mittelgebirgen fällt noch etwas Regen, oder es gehen örtlich leichtere Schauer nieder. Im Tagesverlauf frisst die Sonne größere Löcher in die Wolkendecke und Schauer werden immer seltener. Die Höchsttemperaturen erreichen Werte von 17 bis 25 Grad. Der Wind weht meist nur noch schwach bis mäßig und kommt im Norden aus Nordwest bis Nord, im Süden aus Nordost.

In der Nacht auf Dienstag zeigen sich vielfach die Sterne und die Luft kühlt ab.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Dienstag und Mittwoch scheint gebietsweise für längere Zeit die Sonne, sonst entwickeln sich einige mächtigere Haufenwolken und es kann vor allem über den Mittelgebirgen, sowie im Osten zu einzelnen Schauern kommen. Die Temperaturen steigen bis Wochenmitte durchaus wieder auf sommerliche 22 bis 29 Grad.

Am Donnerstag und Freitag bleibt es im Westen und Nordwesten freundlich und angenehm warm, sonst werden die Wolken von Norden und Osten wieder zahlreicher und bringen Regen, Schauer und örtliche Gewitter bei Werten zwischen 20 und 26 Grad.

Am Samstag gibt es verbreitetere Regengüsse und Gewitter und die Temperaturen gehen allgemein etwas zurück.

Am Sonntag und zu Beginn der neuen Woche werden die Schauer seltener und die sonnigen Abschnitte zahlreicher. Die Temperaturen bleiben dabei aber eher im angenehmeren Bereich von 18 bis 26 Grad.

  Redaktion
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?"

    Ludwig van Beethoven