Genau vor 75 Jahren begann bei Wetterbesserung 1941 durch ein Hoch der Überfall auf die Sowjetunion.

Dieser verbrecherische Krieg kostete nach groben Schätzungen über 20  Mio. Menschen das Leben. Besonders der große Raum und der frühe Winter brachte den Vorstoß der Wehrmacht im Herbst zum Erliegen. Das Wetter spielte beim deutschen Ende eine große Rolle.

Die Wehrmacht war an zahlreichen Kriegsverbrechen gegen den "russischen Untermenschen" beteiligt, die Jahrzehnte vertuscht wurden. Wir sollten wachsam sein, wenn jetzt wieder Soldaten an den Ostgrenzen der NATO provozieren. Allein aus einer Familie des Betreibers von Donnerwetter.de hat "Barbarossa" 3 Brüdern das Leben untern Panzern gekostet. Herzlichen Dank Deutschland. Nie wieder Krieg.

Heute Abend besteht entlang der Ems und im Breisgau ein leichtes bis mäßiges Schauer- und Gewitterrisiko und auch im äußersten Nordosten sind vereinzelt Schauer möglich. Im großen Rest der Republik scheint dagegen die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel, dabei bleibt es trocken. Die Temperatur liegt bei 21 Grad an der Nordseeküste und rund 28 Grad im Oberrheingraben.

In der Nacht zum Donnerstag ist der Himmel über dem Land zunächst verbreitet sternenklar, dazu natürlich auch trocken. Im Nachtverlauf ziehen jedoch einige und zum Teil auch dichte Wolken in die westlichen Landesteile, dabei ist über der Westhälfte Niedersachsens, sowie im Norden von NRW zeitweiliger Regen möglich. Im übrigen Bundesgebiet bleibt es trocken. Die Temperatur sinkt auf 19 Grad in Köln und bis etwa 12 Grad an der Müritz.

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.