Deutschland-Wetter, 02.10.2008
Wetterlage
In einer kräftigen nordwestlichen Strömung gelangt feucht-kühle Meeresluft nach Deutschland.
Donnerstag
Heute kommt es bei wechselnder bis starker Bewölkung zu Schauern, im Norden auch zu Gewittern. Am freundlichsten und weitgehend trocken ist es vom südlichen Niedersachsen bis nach Sachsen. Die Temperaturen steigen auf 10 Grad in der Lübecker Bucht bis 15 Grad in Bayern. Es ist weiterhin noch windig, vereinzelt sind Sturmböen möglich. In der Nacht zum Freitag regnet es in Küstennähe und am Alpenrand. Sonst ist es überwiegend locker bewölkt und trocken, stellenweise kann sich Nebel bilden. Der Wind lässt meist nach. Es kühlt sich auf 11 Grad auf den Nordseeinseln bis 1 Grad im Schwarzwald ab.
Freitag
Am Freitag hält sich meist starke Bewölkung, ab und zu zeigt sich aber auch die Sonne. Im Norden gibt es dabei Schauer und Gewitter, im Süden regnet es. Die Temperaturen liegen bei 6 Grad in Südostbayern bis 14 Grad im Berliner Raum.
Samstag
Am Samstag zieht ein Regengebiet von Westen über Deutschland hinweg. Dahinter geht der Regen am Nachmittag von Westen in Schauer über. Bei nur noch 3 bis 12 Grad sinkt die Schneefallgrenze im Süden bis auf 1200 m.
Sonntag
Am Sonntag regnet es aus dichten Wolken teils lang anhaltend. Nur am Alpenrand und in Südostbayern bleibt es bei etwas Sonnenschein noch trocken. Der Südwestwind frischt wieder auf, im Nordwesten sind auch stürmische Böen möglich. Die Höchstwerte erreichen 6 bis 14 Grad.
Montag
Am Montag bleibt es regnerisch und recht windig. In Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen kann es bei etwas Sonnenschein am Nachmittag trocken bleiben. Die Temperaturen liegen bei 10 bis 18 Grad.
Dienstag
Am Dienstag wird es voraussichtlich freundlicher. Letzter Regen nordöstlich der Elbe zieht bald ab, dann ist es bei einem Mix aus Sonne und Wolken meist trocken. Die Luft erwärmt sich auf recht warme 15 bis 20 Grad.