Regen und Wind, im Süden freundlicher

Deutschland-Wetter, 27.06.2008

Wetterlage
Tief „Patrizia“ zieht mit seinen Ausläufern von West nach Ost über Deutschland hinweg. Im Süden überwiegt leichter Hochdruckeinfluss.


Freitag
Heute sind am Alpenrand noch vereinzelte Schauer oder Gewitter möglich, sonst ist es im Süden trocken und häufig scheint die Sonne. Über der Mitte und dem Norden Deutschlands ziehen dagegen viele, teils dichte Wolken durch, ab und zu bringen sie Regen. Die Höchstwerte liegen bei 17 Grad in Vorpommern bis 25 Grad in Südbayern. Zum Teil ist es auch recht windig. In der Nacht zum Samstag ist es zunächst meist locker bewölkt, teils auch klar. Im Nordwesten kommen jedoch neue Wolken und nachfolgend Regen auf. Es kühlt sich auf 14 Grad an der Ems bis 8 Grad am Oberrhein ab.

Samstag
Am Samstag bleibt es im Süden trocken und häufig scheint die Sonne, nur hier und da kann es stärker bewölkt sein. Im Norden und teils auch in der Mitte ziehen dagegen erneut viele dichte Wolken mit Regen oder Gewittern durch. Dazu werden 17 Grad auf Rügen und 25 Grad in Karlsruhe erreicht.

Sonntag
Am Sonntag scheint die Sonne, oft ziehen aber auch einige Wolken durch. Örtlich kann es vor allem in Küstennähe und am Alpenrand zu Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 19 bis 27 Grad.

Montag
Am Montag ist es gebietsweise heiter und trocken, andernorts, voraussichtlich vor allem im Norden und im Süden, kommt es bei wechselnder Bewölkung noch zu einzelnen Schauern oder auch Gewittern. Die Temperatur erreicht 20 bis 29 Grad.

Dienstag
Am Dienstag können hier und da noch lockere Wolkenfelder durchziehen, meist scheint aber lange die Sonne. Es bleibt größtenteils trocken, nur in Südbayern sind vereinzelt Schauer möglich. Bei 22 bis 33 Grad wird es sommerlich warm.

Mittwoch
Am Mittwoch kommt es voraussichtlich landesweit zu viel Sonnenschein. Nur wenige harmlose Wolken stören kaum, dazu wird es mit 25 bis 35 teils heiß.
  sit
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat."

    Georg Christoph Lichtenberg