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Regen im Süden und Osten

Deutschland-Wetter, 22.10.2008

Wetterlage
Eine Luftmassengrenze liegt mit ihren Regenwolken über dem Südosten Deutschlands. Sie trennt eine mildere Luftmasse im Südosten von der kühlen Luft, die von Nordwesten heranströmt. Der von Westen zunehmende Hochdruckeinfluss macht sich nur langsam bemerkbar.


Mittwoch
Heute regnet es vor allem in Ost- und Süddeutschland aus dichten Wolken teils anhaltend, in Südostbayern ist es anfangs jedoch noch teils freundlich, erst allmählich kommt hier Regen auf. Etwa nordwestlich einer Linie von der Eifel bis zur Uckermark scheint auch hin und wieder die Sonne und es bleibt bis auf einzelne Schauer vom Emsland bis zur Nordsee sowie in Schleswig-Holstein weitgehend trocken. Bei nur 6 Grad am Thüringer Wald und 12 Grad an der Nordsee ist es allgemein eher kühl, nur in Südostbayern können örtlich noch bis 17 Grad erreicht werden. In der Nacht bleibt es in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen noch meist stark bewölkt und regnerisch, allmählich lässt der Regen sonst von Nordwesten nach und es lockert allgemein weiter auf. Dabei sind jedoch örtlich Nebel und zum Teil auch Reifglätte möglich. Es kühlt sich auf 7 Grad an der See, 4 Grad am Inn und bei Aufklaren, vor allem im Mittelgebirgsraum, bis auf -4 Grad ab.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es weitgehend trocken und meist scheint die Sonne bei nur wenigen lockeren Wolken. Nur gebietsweise können sich noch dichte Wolken halten, vor allem zwischen Schwarzwald und Bayrischem Wald. Die Temperatur erreicht nur 7 bis 14 Grad.

Freitag
Am Freitag scheint zu Teil die Sonne, gebietsweise ist es dicht bewölkt. Aber nur im Nordwesten zieht Regen auf, sonst bleibt es trocken. Die Temperatur steigt auf 10 bis 15 Grad, im Alpenvorland bis auf 17 Grad.

Samstag
Am Samstag überwiegt starke Bewölkung, die aber kaum Regen bringt. Hier und da scheint die Sonne häufiger. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 15 Grad.

Sonntag
Am Sonntag bringt ein Sturmtief vor allem im Norden viel Regen. Nach Süden hin bleibt es noch meist trocken, zum Teil scheint auch die Sonne. Abgesehen vom äußersten Süden weht frischer bis starker Wind, teils mit Sturmböen, vor allem an der See auch schweren Sturmböen. Die Temperaturen steigen auf 12 bis 17 Grad.

Montag
Am Montag kann es nach dem jetzigen Stand bei wechselnder bis starker Bewölkung zu einzelnen Schauern kommen, am Alpenrand regnet es noch länger anhaltend. Mit 7 bis 11 Grad wird es wieder kühler.
  mki
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