Deutschland-Wetter, 10.07.2020
Enorme Temperaturkontraste im Land.
Am Nachmittag bringen dichte Wolken dem Norden gelegentlich Regen, im der Mitte lässt sich neben örtlichen Schauern und einzelnen Gewittern auch mal die Sonne blicken. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz bleiben Regengüsse eher die Ausnahme. Von Baden-Württemberg, über Bayern, bis nach Sachsen brauen sich nach sonniger Einstrahlung teils mächtige Schauer- und Gewitterwolken mit Gefahr von Starkregen, Hagelschlag, sowie kleinräumigen Überflutungen zusammen.
Die Temperaturen bewegen sich in unserem Land in einer großen Spannbreite und reichen von kühlen 13 Grad an den Küsten von Nord- und Ostsee bis zu heißen 31, oder 32 Grad am Inn.
Der Wind dreht auf Nordwest bis Nord, abends im Norden wieder zurück auf West und frischt zeitweise auf. Bei Gewittern drohen zum Teil kräftige Böen.
Bis zum frühen Abend werden die Regenfälle im Schauer etwas seltener und die Wolkendecke bekommt von Nordwesten her einige Lücken. Sonst ändert sich an den Wetter- und Temperaturverhältnissen recht wenig.
Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.
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