Hinter der Kaltfront eines zur Nordsee ziehenden Tiefs ist kühlere Luft in unser Land geströmt. Eine weitere Störungsfront erreicht den Nordwesten. Diese löst sich im Tagesverlauf bei weiterer Verlagerung Richtung Osten jedoch allmählich auf. Am Wochenende gelangt Deutschland von Frankreich her unter Hochdruckeinfluss.

Heute gehen im Osten und Süden noch Regengüsse nieder, vereinzelt auch mit Blitz und Donner. Gleichzeitig ziehen von Benelux neue Schauer in den Norden und Westen. Dazwischen gibt es eine breitere Zone in der es überwiegend trocken bleibt und sich Sonne und Wolken etwa die Waagschale halten. Die Höchsttemperaturen erreichen im Vergleich zu gestern kühlere 17 bis 24 Grad.

Der Wind kann im Westen und an der Küste zeitweise böig auffrischen, sonst bleibt er meist nur schwach bis mäßig.

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