Nach Nebelauflösung meist sonnig

Deutschland-Wetter, 16.10.2005

Wetterlage:
Hoch 'Querida' über Skandinavien sorgt für meist heiteres Wetter, mit einer nordöstlichen Strömung gelangt allerdings kühlere Luft nach Deutschland.


Sonntag
Heute scheint, nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder wieder verbreitet die Sonne, von der Oder her ziehen im Laufe des Tages jedoch dichtere Wolken auf, es bleibt aber noch trocken. Die Tageshöchstwerte liegen bei 12 Grad an der polnischen Grenze, sonst 13 bis 16 Grad, am Oberrhein werden bis zu 19 Grad erreicht.
In der Nacht bleibt es verbreitet sternenklar, örtlich kann sich wieder Nebel bilden, nur von der Ostsee bis zur Lausitz ist es meist stärker bewölkt und in Vorpommern ist leichter Regen möglich. Die Temperatur sinkt auf 10 bis 6 Grad unter Wolken und 4 bis 0 Grad bei klarem Himmel ab. Örtlich ist Bodenfrost möglich.

Montag
Am Montag bleibt es im Osten und Nordosten meist stark bewölkt aber nur vereinzelt sind ein paar Regentropfen möglich. Sonst ist es in weiten Teilen, wieder heiter bis sonnig und trocken. Mit Höchstwerten von 9 bis 15 Grad bleibt es jedoch recht kühl.

Dienstag
Am Dienstag scheint wieder verbreitet die Sonne, nur im Nordosten des Landes bleibt es größtenteils noch trüb aber weitgehend trocken. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 10 und 14 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch ziehen im äußersten Westen des Landes dichtere Wolken mit etwas Regen auf, sonst bleibt es aber noch meist sonnig. Die Temperatur erreicht zwischen 10 und 15 Grad, bei Regen bleibt es etwas kühler.

Donnerstag
Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt und vor allem in den westlichen und südwestlichen Landesteilen muss vereinzelt mit Regen gerechnet werden. Im Osten bleibt es meist noch trocken. Die Tageshöchstwerte erreichen weiterhin nur 13 bis 17 Grad.

Freitag
Am Freitag ist es im Westen teilweise aufgelockert, meist jedoch stark bewölkt und örtlich regnet es. Die Temperatur erreicht dabei werte zwischen 11 und 16 Grad.
  anh
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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare