Im Norden heiter, im Süden Schauer und Gewitter

Deutschland-Wetter, 23.05.2007

Wetterlage
Im Norden bringt das neue Hoch 'Ursula' freundliches Wetter, im Süden kann es in feucht-warmen Luftmassen wieder zu Schauern und Gewittern kommen.


Mittwoch
Heute scheint in der Nordhälfte des Landes neben meist nur harmlosen Wolken verbreitet die Sonne und es bleibt trocken. Südlich einer Linie zwischen dem Saarland und dem Erzgebirge ist es anfangs auch teils heiter, im Laufe des Tages entwickeln sich jedoch wieder teils kräftige Schauer und Gewitter. Die Temperaturen erreichen im Norden 15 bis 25 Grad, im Süden werden schwülwarme 21 bis 27 Grad erreicht.

Donnerstag
Am Donnerstag ist es fast überall sonnig bei nur wenigen lockeren Wolken. Am Nachmittag können sich im Südwesten örtlich Gewitter bilden, sonst bleibt es meist trocken. Die Luft erwärmt sich auf 20 bis 28, örtlich bis 30 Grad, an den Küsten bleibt es etwas kühler.

Freitag
Am Freitag breiten sich von Westen teils kräftige Gewitter mit Starkregen über Deutschland aus. Im Osten bleibt es zunächst noch trocken. Die Temperaturen steigen auf sommerlich-heiße 22 bis 33 Grad.

Samstag
Am Samstag bleibt es in Nordseenähe voraussichtlich freundlich und trocken, sonst ziehen neue, teils schwere Gewitter auf. Im Westen und Süden besteht Unwettergefahr! Die Temperaturen steigen auf 16 bis 31 Grad.

Pfingstsonntag
Am Sonntag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt, und verbreitet ziehen Schauer, vor allem in der Osthälfte des Landes auch teils schwere und unwetterartige Gewitter durch. Die Höchstwerte erreichen dabei 17 Grad im Westen bis 30 Grad in der Lausitz.

Pfingstmontag
Am Montag halten sich meist dichte Wolken, in der Südhälfte fällt zeitweise Regen, an der Oder sind noch einzelne Gewitter möglich. Sonst ist es anfangs meist trocken, am Nachmittag können im äußersten Westen jedoch neue Schauer oder Gewitter aufziehen. Mit Höchstwerten zwischen 11 und 20 Grad bleibt es recht kühl.
  anh
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    "So wenig Wahrheiten es auf der Welt auch gibt, das Angebot übersteigt die Nachfrage noch bei weitem."

    Josh Billings