Deutschland-Wetter, 14.06.2019
Gefahr von örtlichen Unwettern mit Starkregen und Hagel
Am Abend steigt die Schauer- und Gewitterbereitschaft in der schwülen Luft über der Landesmitte und im Norden an, örtlich kann es dabei auch wieder zu Platzregen, Hagelschlag und kräftigen Windböen kommen.
Die Temperaturen liegen am frühen Abend im Südwesten und an der See meist nur im Bereich zwischen 20 und 25 Grad, sonst werden noch 25 bis 31 Grad gemessen.
Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig, kann aber in Schauer- und Gewitternähe stark böig auffrischen.
Bis Mitternacht sollte sich an der Wetterverteilung nur wenig verändern, örtlich drohen Regengüsse und Gewitter, stellenweise kann man Mond und Sterne beobachten.
Die Temperaturen gehen zurück.
Während der zweiten Nachthälfte können von Frankreich und Benelux her neue kräftige Regenfälle, örtlich von Blitz und Donner begleitet in die westlichen Bundesländer ziehen. Stellenweise kann es zu Unwettern und der Gefahr von kleinräumigen Überschwemmungen kommen. Sonst wechseln sich dichte Wolken mit Mond und Sterne ab. Insbesondere in der Mitte und im Norden muss mit örtlichen Regenschauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden.
Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf laue 14 bis 20 Grad ab. Am kühlsten wird es im Südwesten, am mildesten bleibt es in Teilen von Sachsen.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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