Ergiebiger Regen im Süden möglich

Deutschland-Wetter, 12.06.2018

Abkühlung

Wetterlage:

Die von Norden einströmende kühlere Polarluft trifft über Süddeutschland auf die noch vorhandene schwül-warme Luftmasse und löst hier weitere teils kräftige Regengüsse und Gewitter aus. Bis Mittwoch ziehen sich die Unwetter an die Alpen zurück.

 

Heute:

Im Norden und in der Mitte dominieren zwar die Wolken, Regen oder Schauer treten jedoch nur noch vereinzelt auf. Die Höchsttemperaturen liegen nur noch bei 15 bis 20 Grad. In Berlin und südöstlich davon können aber noch 20 bis 25 Grad erreicht werden.

Südlich von Main und Mosel werden die Wolken mit etwas sonniger Einstrahlung wieder mächtiger und es drohen erneut Starkregenfälle, Hagel und örtliche Gewitter mit Überschwemmungen. Die Temperaturen liegen bei schwülen 18 bis 26 Grad. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und dreht auf Nord, kann aber bei Gewittern spürbar auffrischen.

In der Nacht auf Mittwoch fällt vor allem südlich der Donau teils ergiebiger Regen mit Überschwemmungsgefahr. Sonst beruhigt sich die Wettersituation.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Mittwoch ziehen sich Regen und Gewitter in den Südosten und an die Alpen zurück. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken bei örtlichen Schauern ab. Die Temperaturen liegen im mäßig-warmen bis warmen Bereich von 16 bis 23 Grad, kühler bleibt es im Südosten.

Von Donnerstag bis Samstag wird es wieder wärmer. Dabei bleibt es heiter bis wolkig mit örtlichen Schauern und Gewittern.

Am Sonntag drohen von Westen wieder kräftigere Regengüsse und Gewitter, örtlich auch wieder Unwetter, anschließend gehen die Temperaturen zurück.

In der neuen Woche geht es voraussichtlich wechselhaft aber insgesamt warm weiter.

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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain