Deutschland-Wetter, 02.10.2018
Freundlicher und ruhiger im Süden
Am frühen Nachmittag dominieren im Nordwesten und Norden die Wolken und bei einem sehr lebhaftem Südwestwind fällt zeitweise Regen und Sprühregen. Auch über der Landesmitte nimmt die Wolkendecke zu, Regen oder Sprühregen fällt hier jedoch nur gelegentlich etwas.
Im Süden wechseln sich bei wesentlich schwächerem Wind Sonne und Wolken ab. Hier bleibt es trocken.
Die Temperaturen liegen allgemein zwischen 8 und 14 Grad. Am kühlsten bleibt es dabei unter den dichten Regenwolken, am wärmsten wird es im Emsland.
Im Laufe des Nachmittags ziehen von der Nordsee örtliche Schauer und einzelne Gewitter ins Land herein. Sonst bleibt der Himmel im Norden und in der Mitte wolkenverhangen und vor allem über dem Norddeutschen Tiefland und nördlichen Mittelgebirgen regnet es noch zeitweise. Auch von Benelux her drückt im weiteren Verlauf Regen nach NRW herein. Der Wind bleibt frisch bis stark und böig.
In Baden-Württemberg und Bayern bleibt es bei einer insgesamt freundlichen Mischung aus Sonne und Wolken. Die Windverhältnisse sind hier wesentlich schwächer.
Die Temperaturen können zwar noch geringfügig ansteigen, bleiben aber insgesamt herbstlich.
Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.
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