Die Unwettergefahr nimmt ab Wochenmitte wieder zu

Deutschland-Wetter, 04.06.2018

Sommerliche Temperaturen und manchmal auch schwül

Wetterlage:

Unter meist schwachen Luftdruckgegensätzen verbleibt Mitteleuropa im Bereich warmer Luftmassen. Mit zunehmender Labilität können sich im Süden und Südwesten bis zur Wochenmitte hin wieder vermehrt Regengüsse und Gewitter bilden.

 

Heute:

Vor allem ganz im Norden und Nordwesten halten sich dichterer Wolkenfelder. Sonst scheint in Deutschland verbreitet die Sonne. Über den östlichen Mittelgebirgen, sowie im Südwesten und an den Alpen können sich im Tagesverlauf örtliche Schauer- und Gewitterwolken entwickeln. Sonst bleibt es weitgehend niederschlagsfrei. Die Höchsttemperaturen erreichen meistens Werte zwischen 24 und 30 Grad. Lediglich ganz im Norden, an den Küsten von Nord- und Ostsee, sowie auf den Gipfeln  der Mittelgebirge bleibt es um einiges kühler. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig. Lediglich im Nordwesten kann er etwas auffrischen.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Dienstag und Mittwoch im Süden und Westen allmählich zunehmendes Gewitterrisiko. Sonst meistens freundlich mit reichlich Sonnenschein bei sommerlichen Temperaturen. Nur im Norden und Nordosten etwas kühler.

Von Donnerstag bis Sonntag teils heiter, teils stärker bewölkt mit häufigeren Schauern und Gewittern, örtlich auch wieder Unwetter mit Platzregen, Hagelschlag, sowie kleinräumigen Überschwemmungen, dabei insgesamt wenig Temperaturänderung.

Ab Montag voraussichtlich weiterhin durchwachsen mit teils kräftigen Regengüssen und Gewittern, aber von Westen her sich durchsetzende Abkühlung.

 

 

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    "Vielfalt hat noch nie einen Konflikt ausgelöst. Erst wenn die Vielfalt nicht mehr anerkannt wird, droht ein Konflikt."

    Donall O'Riagain