Deutschland-Wetter, 18.06.2020
Regenschwerpunkt verlagert sich in den Norden
Am Abend kann es in der Norddeutschen Tiefebene zu teils kräftigen Regengüssen, örtlich auch mit Blitz und Donner kommen. Dabei drohen stellenweise kleinräumige Überschwemmungen. Von Schleswig-Holstein bis zum Mecklenburgischen Ostseeumfeld bleibt es zunächst noch meist trocken mit freundlichen Phasen.
Auch über der Landesmitte kann es aus dichterer Bewölkung noch gebietsweise zu Regenfällen kommen.
Im Süden gehen örtliche Schauer nieder. Teilweise spendet die allmählich untergehende Sonne noch wohltuende Wärme.
Am frühen Abend liegen die Temperaturen zwischen 15 und 19 Grad unter den dichten Wolken über der Landesmitte und 20 bis 27 Grad in anderen Gebieten unseres Landes, am wärmsten bleibt es dabei noch im Berliner Umkreis.
Im Laufe der Nacht erreicht der Regen dann vermutlich auch Schleswig-Holstein und das Ostseeumfeld. Regional kann es auch kräftig schütten.
In der Mitte und im Süden lassen Regen und Schauer weitgehend nach und der Himmel klart Richtung Süden und Westen zum Teil auf. Stellenweise kann sich Nebel bilden.
Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 8 bis 14 Grad ab, etwas milder, mit 15, oder 16 Grad bleibt es von Sachsen bis nach Brandenburg.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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