Fit bei jedem Wetter, 03.11.2014
Welche Krankheitssymptome sich nun verstärken.
Nicht überall fällt der Wochenstart ins Wasser. Dort aber, wo dichte Wolken und Schauer in den kommenden Tagen überwiegen, also vor allem im Norden und Westen des Landes, steigt nun auch die Anfälligkeit, bzw. das Verstärken von Krankheitssymptomen.
Der schwankende Luftdruck belastet zahllose Wetterfühlige. Es besteht insbesondere eine Neigung zu Kopfschmerzen und Migräne, rheumatische Beschwerden und Koliken sind ebenfalls möglich.
Auf diese weiteren Krankheitsbilder wirkt das Tiefdruckwetter zudem:
Was kann man also tun?
Kündigt sich längeres Regenwetter an, gilt es genau auf den Durchzug der Zwischenhochs zu achten. Nutzen Sie in einer „Schlechtwetterwoche“ die schönen Phasen. Während keiner Wetterlage ist ein Wetterbericht so wertvoll wie in dieser Phase.
Kündigt sich z. B. für übermorgen eine Wetterberuhigung an und soll die Temperatur sogar kurz auf 19 °C steigen, setzen Sie für diesen Nachmittag und Abend alles daran, etwas draußen zu unternehmen. Vielleicht ein Kaffeekränzchen im Biergarten und Abendsport im Wald. Die anderen verregneten Tage werden dann anders verplant.
Jede kurze sonnige Phase hilft auch der Stimmung auf die Beine. Zwei Wochen Regen sind immer schwer zu ertragen. Nur eine aktive Gestaltung der Zeit hilft.
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