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Fit bei jedem Wetter, 22.05.2015

Mücken - ein Herz für Warmblüter.

Laue Temperaturen, Windstille und abgestandene Gewässer - wenn diese Begebenheiten vorherrschen, sind auch Mücken nicht weit entfernt. Die ersten Blutsauger sind bei uns bereits seit einigen Wochen unterwegs.

Bei den oben genannten Idealbedingungen braucht es für die Entwicklung vom Ei zur Mücke höchstens zwei Wochen.

Ist der Blutsauger danach "stechreif", sucht er sich sein Opfer übrigens nicht willkürlich aus: Vor allem auf Menschen mit stärkerem Körpergeruch und einer leicht erhöhten Körpertemperatur sind für Mücken attraktiv.

Aber auch Faktoren wie die Umgebungstemperatur, die Luftfeuchte und die Raumfarbe beeinflussen das Jagdrevier der Stechmücke.

Hell erleuchtete Räume am Abend und in der Nacht locken Mücken bekanntlicherweise in Scharen an.

 

Doch was tun gegen die Blutsauger?

Gerade bei warmen Temperaturen gerät der Mensch ins Schwitzen. Und gerade dann stellen sich Salben, Pasten, Cremes oder Tücher, deren Wirkstoffe auf der Haut die Mücken fernhalten sollen, nur als sehr kurzlebig heraus. Häufig verdunsten diese nämlich schon nach kurzen Zeit oder werden einfach mit dem Schweiß weggespült.

Besseren Schutz bieten dann elektronische Helfer. So sind Stecker, die mittels eines hohen Tons die Mücken verscheuchen, schon für wenige Euro zu haben.

Außerdem kann man sich das sensible Riechorgan der Mücken zu Nutze machen: Nelken in Zitronenhälften, Lavendel oder Küchenkräuter wie Schnittlauch oder Basilikum eigenen sich zur Mückenvertreibung ebenso gut wie ätherische Öle oder Duftkerzen.

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