Ein, wenn auch nur kurzzeitiger, Wetterwechsel steht vor der Tür - durften wir gestern noch flächendeckend viel Sonnenschein genießen, gibt es heute im Norden und Osten Deutschlands den bereits angekündigten Wetterknick.

Neben Schauern und dichten Wolken geht es regional auch mit den  Temperaturen etwas bergab. Als wäre das nicht schon genug, ist die Wetterlage mit vielerlei Auswirkungen auf die Gesundheit verbunden. Für manch einen hält sie aber auch Effekte bereit.

So wirkt die Wetterlage nun auf Ihren Körper

So ist die Wetterlage für Allergiker und Herz- / Kreislaufpatienten trotz des ständigen Wechsels von Zwischenhoch zu Tiefdruckgebiet und zurück gar nicht mal so ungünstig. Die Temperaturen sind nicht zu hoch und nicht zu niedrig. Sie liegen tagsüber meist zwischen 14 und 20 °C. Thermische Belastungen treten daher nicht auf.

Was vor allem die Pollenallergiker nun freut: Der teils frische Wind sorgt für saubere und klare Sommerluft.

Allerdings besteht nun vermehrt eine Neigung zu Kopfschmerzen und Migräne. Auch rheumatische Beschwerden und Koliken können zahlreicher auftreten.

Psychisch kann die Wetterlage bei längerer Dauer zu einer niedergeschlagenen Stimmung führen.

Auf was Sie achten müssen

Richten Sie ihren Terminkalender an der Sonne aus! Kündigt sich längeres Regenwetter an, gilt es, genau auf den Durchzug der Zwischenhochs zu achten.

Kündigt sich z. B. für übermorgen eine Wetterberuhigung an und soll die Temperatur sogar kurz auf 19 °C steigen, setzen Sie für diesen Nachmittag und Abend alles daran, etwas draußen zu unternehmen. Vielleicht einen Ausflug in den Biergarten oder Abendsport im Wald. Die anderen verregneten Tage werden dann „Innen“ verplant.

Hier finden Sie unser regionales Biowetter!