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Gääähn!

Fit bei jedem Wetter, 25.08.2015

Südwestlage macht schläfrig - so überstehen wird die Müdigkeit zu Wochenbeginn.

Nachdem wir vor allem am letzten Wochenende vor Lebensenergie nur so strotzten, versetzen uns kühlere Temperaturen und wechselhafteres Wetter zu Wochenbeginn in einen schläfrigen Dämmerzustand.

Schuld daran ist die aktuelle Südwestlage, die im Sommer typisches Schlechtwetter verheißt.

Man fühlt sich nun wieder ein wenig in den April zurückversetzt: Die Temperaturen bewegen sich meist um die 20-Grad-Marke, dazu gibt es einen stetigen Wechsel sonniger und regnerischer Phasen.

Nicht nur die Kleiderfrage bereitet uns während dieser Wetterlage wieder häufiger Kopfzerbrechen sondern auch die stärkeren Schmerzsymptome, die nun viele Kopfschmerz- und Migränepatienten verspüren. Von der feuchten und eher kühlen Witterung sind zudem viele Rheumatiker betroffen.

Bild: Achim Otto

Schlafunruhe und Müdigkeit sind weitere negative Auswirkungen der Südwestlage.

Wer dem Grau entfliehen kann, sollte dies nun tun. Wer nicht in den sonnigen Süden aufbrechen kann, dem bleibt wohl nichts anderen übrig, als zum Auftanken der Vitamin-D-Speicher auf die nächste Hochdruckphase zu warten.

Bis dahin sollten Sie jede Minute Sonnenlicht nutzen und so häufig wie möglich an die frische Luft gehen. Als hilfreich haben sich zudem Atem- und Entspannungstechniken und eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung bewiesen.

Chronische Müdigkeit rührt wahrscheinlich von einem belasteten Immunsystem her. Besonders jüngere Menschen in einem Alter unter 40 Jahre sind betroffen. Schlechte Ernährung, Stress und familiäre Probleme können hierfür unter anderem Auslöser sein.

Hier finden Sie unser regionales Biowetter!

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