Die Vitamine B1, B2, B6, B12, Niacin, Pantothensäure, Folsäure und Biotin sind für den Körper vielseitig nützlich.

Sie sind für den Stoffwechsel von Proteinen, Kohlenhydraten, Traubenzucker und Fetten essenziell.

Der Körper kann keines der Vitamine des B-Komplexes selbst herstellen, deswegen müssen sie durch die Ernährung aufgenommen werden.

Vitamin B6 wird als Beispiel vor allem für den Aminosäurestoffwechsel benötigt - steigert aber auch die Immunabwehr - und findet sich nicht nur in Fisch und Fleisch, sondern auch in Sojabohnen, Haferflocken, Kartoffeln und Avocados wieder.

Das für die Blutbildung, Zellteilung und Nervenfunktion wichtige Vitamin B12 ist dagegen in seiner natürlichen Form nur in tierischen Produkte zu finden - und dabei extrem hitzeempfindlich: Bei der Zubereitung eines Fleischstücks in der Pfanne können bis zu 80 % des Vitamins verloren gehen.