Agrartipp, 18.07.2016
Viel Sonne stattdessen im Südwesten des Landes
In der Nacht von Samstag auf Sonntag zog von den Niederlanden her ein Regenband auf Deutschland zu und überquerte in der ersten Tageshälfte zuerst weite Teile Niedersachsens und zog anschließend weiter über Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen bis an die polnische und tschechische Grenze. Dabei fielen jedoch in der Regel nur geringe Niederschlagsmengen, lediglich in kleinen Teilen Sachsens kamen bis zu 20 Liter pro Quadratmeter runter.
In der zweiten Tageshälfte zogen dann auch von der Nordsee kommend einige Schauer über Schleswig-Holstein und die Ostseeküste hinweg, doch auch diese fielen meist nur sehr kurz und nicht sehr ergiebig aus.
Im Gegensatz dazu blieb es vor allem in Weiten Teilen Westdeutschlands und im Südwesten des Landes vollständig trocken. Statt vereinzelten Schauern gab es hier im gesamten Tagesverlauf zahlreiche Sonnenstunden.
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Tatsächliche Verdunstung in Liter pro m²
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